Auch nach der 29. Weltklimakonferenz ist ein Ende der rücksichtslosen Ressourcenausbeutung des Globalen Südens trotz katastrophaler Konsequenzen nicht in Sicht.
Was aber bedeutet das für die Menschen und Gesellschaften des globalen Südens? Am Beispiel pakistanischer Bäuer*innen thematisiert Karin Zennig von medico international die Frage nach Folgen und Verantwortlichkeiten. Wie kann der Druck auf große CO2-Emittenten ebenso wie auf politische Entscheidungsträger erhöht werden, die nötigen Veränderungen einzuleiten, für Schäden zu bezahlen und damit das Recht aller Menschen weltweit auf ein Leben in Würde erhalten zu können?“